
Strahlend schönes Wetter, warme Temperaturen für Februar. Dazu ein kleiner Einkaufsbummel. Ein perfekter Tag für die wunderschöne Amara Tate, die die Geschäfte Hanovers unsicher machte. Eine neue, schwarze Jeans. Dazu noch ein elegantes Top und eine schwarze Handtasche. Ein erfolgreicher Tag und bei einem solchen Wetter konnte man das Shoppen natürlich umso besser genießen. Jetzt brauchte Amara jedoch einen Energieschub, einen Schluck Kaffee. Schnell im Starbucks verschwunden, bestellte sie sich einen großen Cappuccino und nahm draußen Platz. Die Sonnenstrahlen verliehen ihrem dunkelbraunem Haar einen wunderschönen Glanz und ließen die gesamte Gestalt mehr zur Geltung kommen, als würde sie durch die Sonne, durch die Wärme neue Kraft sammeln. Das schwarze iPhone aus der engen Jeanstasche gezogen, überprüfte sie ihre neuesten - nicht vorhandenen Nachrichten und legte das teure Smartphone vor sich auf den Tisch. Ein Schluck des coffeinhaltigen Heißgetränks zu sich genommen, legte sich ein Lächeln auf die zart rosa gefärbten, schwungvollen Lippen der Schönheit, die das traumhafte Wetter einfach nur genoss, wenn auch alleine.





"Glaubst du das interessiert mich?" knurrend drückte der gebürtige New Yorker seinen Gesprächspartner weg und steckte sein schwarzes Iphone so gleich in die Hosentasche seiner schwarzen Jeans,die seinen Hintern besonders gut aussehen ließ, ehe er sich eine Zigarette anzündete,die er grade mehr als alles andere brauchte.Genüsslich nimmt er den ersten Zug und lässt seine Zunge über seine weichen Lippen gleitet,während er durch die Straßen von Hanover spaziert. Elegant und dennoch gelassen ,wie es für ihn üblich ist.Von dem Hotel,dass er verlassen hatte,bis zum Starbucks war es ein 10 Minütiger Fußmarsch,den er hinter sich gebracht hatte,den Stümmel der Zigarette warf er zu Boden,wobei er den letzten Rauch noch einmal heraus pustet,ehe er sich umsieht und seinen Blick auf alle fallen lässt,die außen sitzen - sofort ist es eine Frau,die seine ganze Aufmerksamkeit bekommt. Ein schelmisches Grinsen legt sich auf die Lippen des New Yorkers,der sich sogleich auf den Stuhl gegenüber von der ihm Unbekannten nieder ließ."Es ist frei...also bin ich mal so frei und nehme hier platz." charmant zwinkerte der Schwarzhaarige der Brünetten zu ehe er mit einer einfachen Handbewegung die Kellnerin zu sich ruft."Einen Kaffee.Wie immer." kommt es trocken über seine Lippen ehe er seine Augen wieder auf sie richtet."Damien.Mit wem habe ich das Vergnügen?"




Verwundert blickte die junge Frau auf, aus ihren Gedanken gerissen, die sie schon eine ganze Zeit lang beschäftigten. Sie überlegte ob sie nun weiterhin studieren oder ob sie abbrechen sollte. Gerade in letzter Zeit wusste sie nicht wirklich, was sie will. Sie hatte Geld, hätte es somit nicht nötig eine Ausbildung zu machen, zu studieren und ja, vielleicht war es an der zeit seine Sachen zu packen und zu reisen. Die Welt zu besichtigen. Nach Neuseeland zu reisen! Denn genau das war der Ort, wo sie schon so oft überlegt hatte sich eine Auszeit zu nehmen. Die braunen, treuen Augen ruhten auf dem frechen Mann, dem sie jedoch ein zartes Lächeln schenkte, "Sicher, setzen Sie sich.", merkte sie freundlich an, griff nach ihrem Smartphone und verstaute dieses wieder in ihrer Hosentasche. Den Blick konnte sie kaum lösen von dem gut aussehendem Mann und es schien gerade, als habe er die komplette Aufmerksamkeit der weiblichen Gäste auf sich gezogen. Die raue, männliche Stimme vernehmend, senkte Amara ihren Blick und starrte auf den Pappbecher in ihrer Hand, "Amara. Es freut mich Damien.". Langsam führte sie den Kaffeebecher zu ihren weichen Lippen und trank einen Schluck. Das heiße Getränk rannte ihre Kehle hinunter. Ein wohltuendes Gefühl, vor allem, da es noch nicht allzu warm war. Eine leichte Jacke musste man an diesem warmen Vorfrühlingstag natürlich tragen. Aber nun stellte sich ihr die Frage, ob sie das Gespräch weiterführen sollte. Er hatte sie direkt angesprochen, ihr sich vorgestellt. Es wäre unhöflich nichts weiter zu sagen. Ihren Kaffee stellte sie an dem kleinen Tisch vor sich ab und überschlug nun elegant die Beine, sich an den Stuhl zurückgelehnt. "Leben Sie schon lange in Hanover?", erkundigte sie sich.





Damien war keiner der Menschen,der nachfragte bevor er Dinge tat,außerdem war ihm bewusst,wie gut er aussieht und das es wohl kaum eine Frau stört,wenn sein Knackhintern sich neben sie nieder ließ,nicht? Die Blicke der anwesenden Frauen durchlöcherten ihn förmlich,weshalb das freche,schelmische Grinsen gar nicht erst von seinen weichen,verführerischen Lippen verschwand."Freut mich ebenso,Amara." kam es charmant über seine weichen Lippen. Seine Augen ruhten für einen Moment auf den ihren ehe er erneut die blonde Kellnerin wahr nahm ,Blondinen waren nicht wirklich sein Typ,er stand immer schon auf dunkle Schönheiten."Danke,Schätzchen." charmant zwinkerte er der Kellnerin zu und nahm schließlich den Pappbecher entgegen,den er so gleich an seine Lippen führt - sein Blick ruhte jedoch weiterhin auf der Schönheit vor ihm. Den Becher ließ er langsam auf dem Metaltisch nieder ehe er sich ein wenig nachvorne beugte."Sagen Sie es mir.." er war jemand,der es bervorzugte nicht gleich alles preis zu geben - meist dauerte es seine Zeit bis Damien offen sagte,wer er eigentlich war - nicht,weil er sich schämte - sondern,weil er einer dieser Männer war,die viel zu verbergen haben. Zu viel. Und davon musste man nicht wissen,sein Charme war das einzig wichtige."Was glauben Sie den?" eine dunkle Augenbraue zog der New Yorker in die höhe,während er mit dem teuren Ring an seinem Finger spielte - ein Familienerbstück."Sie sind nicht von hier,das merkt man ihnen sofort an." grinsend zwinkerte er ihr zu ehe er den heißen Pappbecher erneut an seinen Lippen führt..




Man konnte diese Art des Schwarzhaarigen natürlich auch als Unhöflichkeit bezeichnen, denn ungefragt neben jemandem Platz zu nehmen gehörte sich wohl wirklich nicht - bei einem solch gut aussehendem Fremden störte es die junge Kanadierin jedoch nicht. Sie war vom ersten Augenblick an wie gebannt von dem frechen Mann, dessen Augen sie schon jetzt beinahe in den Wahnsinn trieben. Sie wirkten tiefgründig, geheimnisvoll, sein Blick sogar ein wenig gefährlich. Die Art wie er ihren Namen aussprach war ebenfalls einzigartig, er klang melodischer als jemals zuvor und er versuchte ihn nicht auf irgendeine Art ihn zu verstümmeln, in dem man ihn extrem englisch aussprach. Ja, er hatte sie schon jetzt verzaubert, das müsste sie wohl zugeben. Unauffällig beobachtete sie den Schwarzhaarigen, als er sich bei der Kellnerin bedankte. Schätzchen - ja, er stand wohl auf Blondinen, nicht? Ihr könnte es natürlich gleich sein. Er war nur ein attraktiver Mann, der sich zu ihr setzte, da die meisten Tische besetzt waren. Sie sollte sich nichts darauf einbilden. Ihren Kopf neigte sie ein wenig beiseite, als sie die Frage des Schwarzhaarigen vernahm. Eine solche Antwort auf eine Frage hatte sie auch noch nicht erhalten. "Vom Gefühl her würde ich eher sagen, sie kommen aus einer Metropole... Die Art wie sie sich benehmen...", kurz musterte sie ihr Gegenüber, "Wenn Sie Amerikaner sind... vielleicht aus New York? Ihre Haut ist nicht stark gebräunt, eher die edle Blässe, so dass L.A. schon einmal wegfallen würde.", sie war eine äußerst gute Beobachterin - wie er wohl auch. "Wieso merkt man es mir an?", erkundigte sie sich interessiert und griff erneut nach ihrem Kaffee, an dem sie nippte.





Es war sein Charme,würde er sagen. Außerdem gehörte der Tisch ja nicht ihr,oder? Es war doch ein freies Land,nicht? Und da der Sitzplatz nicht besetzt war und sie auch nicht so wirkte - solche Dinge konnte er immer gut beachten - als würde sie auf jemanden warten nahm er sich einfach das Recht heraus. Und sie störte es verständlicherweise nicht. Welche Frau würde schon ein Problem damit haben? Richtig,keine. Nicht eine einzige. Und dem New Yorker,der gebürtig aus Italien stammt,war dies natürlich bewusst. Sein Charme,sein Auftreten. Er wusste natürlich ,dass er geheimnisvoll wirkte,es war einfach so,dass er nicht gerne Dinge von sich erzählte also antworte er auf Fragen gerne mal mit einer Gegenfrage , das machte es doch irgendwie interessant,nicht? "Ich bin New Yorker." merkte er an ehe er auf sich hinab blickte."Ich bin nicht gebräunt?" amüsiert lachte er ein wenig auf. "Ich seh das anders. Ich hab die letzten Wochen in Italien verbracht.." charmant zwinkerte der undurchschaubare Schwarzhaarige seinem Gegenüber zu ehe er den heißen Pappbecher wieder an seine weichen,verführerischen Lippen führt,über die er sich kurz leckt als er den Becher wieder absteckt."nunja.." seine Arme legte der junge Mann auf dem Tisch ab ,um sich zu ihr zu beugen,seine blauen Augen war in ihre braunen gerichtet und er ließ seinen Blick kurz zu ihren Lippen gleiten ehe er ihr wieder in die Augen blickte."Sie wirken..als gehören sie gar nicht hier her,als wollen sie gar nicht wirklich hier sein..lieber ganz woanders.Außerdem..wirken Sie ein wenig...unzufrieden." für einen Moment noch ruhte sein Blick auf der brünetten Schönheit ehe er sich wieder zurück lehnte.Natürlich nahm er sich grade verdammt viel heraus,aber er hatte eben eine ziemlich gute Menschenkentniss..




Amara war eine wirklich schwierige junge Frau. Ihr größter Traum war es immer Schauspiel zu studieren und genau das hatte sie nun mit einer Leichtigkeit an dieser Universität geschafft. Die Aufnahmeprüfung fiel ihr besonders leicht und doch vermisste sie ihr zu Hause. Vermisste Kanada und wusste nicht genau, was sie wollte. Schuld an ihren Zweifeln war mit Sicherheit auch das Gefühl der Einsamkeit. Die Einsamkeit umgab sie immer mehr. Selbst wenn sie glaubte ein paar Freunde gefunden zu haben, sich gut mit diesen zu verstehen... sobald sie nach Hause kam, spürte sie schon wieder die Stille, die Einsamkeit. Natürlich suchte sie diese in gewisser Weise auf. Aber gerade in letzter Zeit war es besonders schlimm. Jeden Tag, an dem sie alleine in ihrem Bett lag, kämpfte sie mit den Tränen, weinte sich schließlich in den Schlaf und wieso dem so war, wusste sie selbst nicht einmal. Doch der Kloß, der sich jeden Tag in ihrem Hals bildete schien immer größer zu werden, ihre seelischen Probleme schienen zuzunehmen. Sie schien daran zu zerbrechen. Er schien es sofort erkannt zu haben. War es ihr ins Gesicht geschrieben? Sagten ihre Augen so viel aus, ohne, dass sie davon wusste? Oder hatte er einfach nur so feine Fühler um zu spüren, dass sie nicht so glücklich war, wie sie meist wirkte? "Sie waren in Italien? Wow... ich würde unglaublich gerne einmal Rom besichtigen... die ganzen Kirchen...", sie liebte es sich alte Kirchen anzusehen, "Und mti dem New Yorker lag ich also richtig!", ein warmes Lächeln bildete sich auf ihren weichen Lippen, die noch so unberührt waren, wie die gesamte Gestalt vor dem Schwarzhaarigen. Seine Worte vernehmend, das Urteil, das er sich über sie erlaubte, ließ sie für eine Weile erstarren. Schweigend betrachtete sie ihr Gegenüber und schüttelte leicht, kaum merkbar ihren Kopf, "W-ie... wie kommen Sie darauf...? Ich... fühle mich wohl hier.", versuchte sie ihn schließlich vom Gegenteil zu überzeugen, wenn auch sehr schlecht...




Damien kannte das Gefühl von Einsamkeit nicht wirklich. Wenn ihm mal langweilig war gab es immer schöne Frauen,die ihm Geselschaft leisten - natürlich füllt das über die Zeit nicht die Einsamkeit. Aber sowie sein Leben im Moment war brauchte er das auch gar nicht. Er mochte sein Leben,er mochte es immer schon und wenn er mal Probleme hatte wusste er,wie er diese verschwinden lassen kann. Was einem im Leben stört lässt man einfach verschwinden,nicht? Somit belasstete den Schwarzhaarigen eigentlich nichts. Er hatte all die Dinge,die jeder Mann wollte - Geld,er wird begehrt. Was will ein Mann schon mehr?"Ich bin in Italien geboren,ja,also flieg ich hin und wieder dort hin. Ich finde...dass man dem Land,aus dem Mann stammt nicht den Rücken kehren sollte,grade wenn man Familie dort hat."charmant zwinkerte der Südländer seinem wunderschönen Gegenüber zu und legte seine Hand an sein Kinn,mit seinem Finger strich er langsam einen Tropfen Kaffee von seinen weichen,verführerischen Lippen - die schon so viele Frauen um den Verstand gebracht haben."Sie mögen Kirchen?" neugierig neigte er nun seinen Kopf zur Seite ,während er seinen Blick auf die fixierte - ihr mit diesem das gefühl gibt, er sorge dafür,dass sie beim nächsten Blinzeln die Kleidung verliert - was natürlich nicht der Fall war,aber manchmal konnte die Augen einfach so viel mehr sagen,als die Lippen,nicht? Er merkte,wie unangenehm es ihr war,weshalb er seine 'Handbewegung machte und ihr damit verdeutlichte es wäre halb so wild. Nun beugte er sich erneut vor,jedoch weitaus näher als beim ersten mal,sodass er sich ein wenig aufstellen musste."Fühlen wir uns alle nicht hin und wieder...verloren?" hauchend sprach der charmante Unbekannte der Brünetten die Worte an ihre schwungvollen,rosigen Lippen..Weiterhin blickte er sie einfach an. Löste sich nicht einmal eine Sekunde von ihren Augen..




Richtig, so wie er seine Zeit verbrachte, wenn dieses Gefühl der Einsamkeit versuchte sich in ihm auszubreiten, würde sie dennoch nicht verschwinden. Er redete sich ein, er kannte das Gefühl gar nicht, kannte dieses Engegefühl in der Brust nicht, als wäre man bald nicht mehr bereit zu atmen, doch diejenige, die von sich selbst behaupteten, sie kennen so etwas gar nicht, kannten es selbst nur zu gut. Vielleicht sogar besser als alle anderen. Amara würde anderen Menschen niemals sagen, wie sie sich wirklich fühlt, dass dieser Schmerz, den die Einsamkeit mit sich brachte, unerträglich war. Es zerfraß sie mehr und mehr und sie war so machtlos. Hilflos. Sie konnte nichts dagegen unternehmen, egal, wie sehr sie es sich wünschen würde. War es ihr Schicksal sich immer einsam zu fühlen, dieser Einsamkeit nicht zu entkommen oder gäbe es doch jemanden in ihrem Leben, der sie davor bewahren konnte, der sie aus ihrem Schneckenhaus herauszerren konnte, sie retten konnte. Vielleicht wäre der Schwarzhaarige ihr Retter, ihr Held. Wer konnte schon sagen, was das Schicksal geplant hatte? Vielleicht war es Schicksal, dass sie sich noch ins Starbucks setzen wollte und dort auf ihn traf, nicht? "Sie haben vollkommen recht... Ich komme aus Kanada und.. ich vermisse es und meine Familie unsagbar...", erzählte sie dem Fremden, obwohl sie über solche Dinge ebenfalls ungerne sprach. Sie sprach ungern über ihre Empfindungen, dass sie etwas vermisste, sich wünschte irgendwo nur nicht hier zu sein. Auf seine Frage hin, lächelte sie ein wenig und senkte ihren Blick, wobei sie mit den Schultern zuckte. "Ich... liebe es einfach Kirchen zu besichtigen. Es sind... imposante Gebäude und... ja...", so etwas hörte er wohl bestimmt nicht besonders oft, doch entsprach es der Wahrheit. Sie war Katholisch, zwar nicht unbedingt die Gläubigste, doch liebte sie es diese imposanten Gotteshäuser zu besichtigen. Nachdem er sie bezüglich eines unangenehmen Themas ansprach, versuchte sie dieses natürlich in irgendeiner Weise abzubrechen, davon abzulenken und als er ihr näher kam, konnte sie nicht anders als den Blickkontakt zu ihm zu halten. Ihr Herz pochte wie wild, auf eine Weise, wie sie es noch nie gewohnt war. "D-das... ist wohl... wahr...", murmelte sie leise, unsicher und verwundert zugleich, wobei sie ihn weiterhin anblickte. Dieses tiefe blau bewunderte, den warmen Atem auf ihren Lippen spürte... Was stellte er gerade mit ihr an? Wieso spielte ihr Herz auf einmal verrückt?




Damien glaubte nicht an Schicksal, er glaubte,dass Dinge passieren,weil man Entscheidungen trift und nicht,weil es für einen entschieden wird - er glaubte einfach nicht,dass es irgendwas mit Schicksal zutun hat. Es sind einfach Zufälle,nichts weiter. Mit Schicksal hatte das doch gar nicht zutun - jeder Mensch hatte doch selbst die Möglichkeit zu entscheiden,wie sein Leben verläuft . Jedenfalls war Damien der Meinung,aber das kann wohl jeder sehen,wie er will,nicht? Und Damien war sicherlich nicht dazu da ,um anderen Menschen seine Meinung zu Dingen einzureden."Wieso..Sind sie dann gegangen?" sein Kinn legte er nun auf seinen Händen ab,um seine Neugier zu verdeutlichen, sein Blick war weiterhin auf sie gerichtet."Ich vermisse meine Familie durchaus,aber..ich würde niemals in eine stadt ziehen,die mir nicht gut tut,außerdem denke ich,dass jeder irgendwann doch seinen eigenen Weg gehen sollte,nicht? Sich immer auf andere zu verlassen und sich an der Einsamkeit festzuhalten...das ist nicht sonderlich gesund.." keines seine Worte war gelogen - immer wenn er wohl solche Dinge sagte meint er sie auch wohl . Er war durchaus Einsam,aber er wusste eben,wie man die Einsamkeit,wenn es auch nur für einen Moment ist,verschwinden lassen kann und anstatt sich den Kopf darüber zu brechen tut er etwas dagegen - sie hingegen schien so fest darauf zu beharren,dass sie gar nicht darüber nachdenkt,was sie dagegen tun könnte,dass sie vielleicht einfach mal darüber spricht? Wenn sie es auch nur in der Kirche ablässt,die sie doch so gerne besucht."Ich und die Kirchen...wir verstehen uns nicht sonderlich." merkte er an ehe er sich räuspert und den heißen Becher,der sich mittlerweile abgekühlt hatte,an seine Lippen führt. Gelassen lehnte er sich nun zurück,spielte mit dem silberring der seinen Zeigefinger zierte."Wusstest du,dass Fremde meistens die besten sind,wenn man einen Rat will? Fremde...können das ganze von außen betrachten.." ein charmantes Lächeln legte sich auf die weichen Lippen des gut aussehenden Italieners..





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